Sprachreise Sevilla

Voller Vorfreude traten wir am 22. September unsere Reise nach Sevilla an. Gleich am Anreisetag besichtigten wir Ronda, ein kleines Städtchen mit einer atemberaubenden Landschaft.

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Mit einem ersten Eindruck von Spanien wurden wir dann mit unseren Gastfamilien bekanntgemacht und suchten – wegen der anstrengenden Anreise – zeitig das Bett auf.

So konnten wir erholt in den zweiten Tag starten, an dem wir das erste Mal Unterricht in der Sprachschule hatten. Diese begann meist um 9 Uhr, was die Gastfamilien zwar als unerträglich früh erachteten, wir jedoch als eher angenehm. Danach besichtigten wir die größte Holzkonstruktion der Welt, welche mitten in Sevilla steht, namens „Las Setas de Sevilla“.

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Darauf folgte am Nachmittag noch das „Barrio de Santa Cruz“, ein interessantes jüdisches Viertel.

Am Samstag fuhren wir nach Cádiz, wo wir zuerst natürlich die Stadt besichtigten und dann am „Torre Tavira“ eine Wahnsinnsaussicht genossen. Das aber ehrlich gesagt erfreulichste an diesem Ausflug war, dass wir den gesamten Nachmittag am Strand verbringen durften. Und die Abkühlung durchs frische Meerwasser war auch wirklich nötig – es hatte fast täglich 40°C.

Am nächsten Tag stand „El Rocío“ am Plan. Das kleine Dörfchen ist ein weltbekannter Pilgerort, der zu bestimmten Zeiten von Menschenmassen regelrecht überflutet wird.

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Am Nachmittag hatten wir wieder die Chance im Meer zu baden, dieses Mal allerdings am Strand „Matalascañas“, der zu gleich der „Heimstrand“ von Sevilla ist.

In den nächsten Tagen hatten wir vormittags immer die Sprachschule. Mittags testeten wir alle möglichen, spanischen Spezialitäten, bevor wir den „Plaza de España“, die Kathedrale, in der das Grab von Christoph Columbus liegt, und den zugehörigen Turm „La Giralda“ besichtigten.

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Einen Stierkampf haben wir zwar nicht live miterlebt (das wäre für viele nach einigen YouTube-Videos darüber allerdings auch zu heftig gewesen), aber im „Plaza de Toros“ hatten wir eine spannende Führung.

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Am Mittwoch durften wir uns dann noch „Alcazár“, die Residenz der spanischen Königsfamilie, welche bereits in der Geschichte eine entscheidende Rolle spielte, ansehen.
An diesem Tag mussten wir dann leider schon unsere gemeinsame, faszinierende Reise abschließen und in der Nacht begaben wir uns bereits wieder mit schweren Herzen auf die Heimreise.

Ganz besonderer Dank gilt Frau Professor Sperrer-Haiberger und Frau Professor Starlinger-Baumgartinger für das rundum angenehme, spaßige und auch lehrreiche Programm. Auch für das große Vertrauen, das Sie uns in unserer Freizeit und an den Abenden, an denen wir lange das spanische Flair und den typisch spanischen Lebensstil genießen konnten, entgegenbrachten, möchten wir uns ganz, ganz herzlich bei Ihnen bedanken!

b3c

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