Eine Woche an der Côte d’Azur

 – Sprachwoche in Antibes

Auf in den Süden, in die Sonne, ans Meer! Am Sonntag, 23. September (um fünf in der Früh) ging es endlich los und nach geschlagenen 13 Stunden Busfahrt erreichten wir schlussendlich die Küste Südfrankreichs. Uns empfingen gleich weit angenehmere Temperaturen (um die 25 Grad), ein herrlicher Blick aufs Meer und natürlich die überaus freundlichen und herzlichen Gastfamilien.

Vormittags konnten wir in der Sprachschule unsere Französischkenntnisse unter Beweis stellen sowie natürlich ganz ganz viel Neues über das Land und seine Kultur kennenlernen. Voller Begeisterung erzählten uns unsere Sprachlehrer über die Eigenheiten der Franzosen und räumten mit so manchem Klischee auf. Dabei mussten wir natürlich auch selbst vom österreichischen Alltag erzählen und übten somit auch gleich das Sprechen.

Nach dem Essen (samt Unterhaltungsprogramm vonseiten des Kochs) in der Kantine der Schule, starteten wir frisch gestärkt ins abwechslungsreiche Nachmittagsprogramm. Von einer Stadttour durch Nizza oder einer Führung im Parfummuseum von Grasse und einem Ausflug ins kleine Bergdorf Saint-Paul-de-Vence, einem Nachmittag in Antibes oder Monaco (samt Abstecher ins Casino) bis zu einer Bootsfahrt in Cannes, bewunderten wir die Schönheit der Côte d’Azur! Dabei durften natürlich auch ein leckeres Eis auf der Promenade des Anglais oder original-französische Crêpes in der Altstadt von Antibes nicht fehlen.

Am Abend aßen wir in der Familie zu Abend und unterhielten uns – im Notfall mit Händen und Füßen. Danach genossen wir noch den Rest des Tages – sei es ganz romantisch am Strand oder in der Altstadt, vielleicht aber auch einfach nur müde in unseren Betten.

Leider hieß es am Samstag schon wieder Abschied nehmen und ins herbstliche und deutlich kühlere Österreich zurückkehren. Eins ist aber sicher: Die Reise wird uns immer in Erinnerung bleiben und wir werden ganz sicher noch einmal den einen oder anderen Urlaub an der französischen Riviera verbringen!

Ganz herzlichen Dank an die Professoren Ebelsberger, Kessel, Krammer und Kriechbaum, die uns die Reise überhaupt ermöglicht haben! Merci beaucoup!

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