PCP auf Außenmission

Was tun, wenn wir Chemie Praktikum haben, aber die Bauarbeiten im Chemiesaal einfach nicht enden wollen? Wir verlegen unseren Unterricht in die Praxis, nämlich in die umliegenden Betriebe.

Hatschek- Zementwerk

Am Anfang hat es eine kurze Einführung gegeben, nachdem wir Warnwesten anzogen und einen Helm aufsetzten. Dabei erklärte er kurz, dass sie den Kalk von Ebensee bekommen und den Mergel aus dem Steinbruch nicht weit entfernt vom Hatschek.

Der Hauptbestandteil von Zement ist Klinker, der wiederum aus 2/3 Kalk und 1/3 Mergel besteht. Der Drehofen ist größer als ich dachte und ich war überrascht, dass er auf 1500 Grad erhitzt.

Spannend fand ich auch, dass sich unser Tourguide damit selbst lobte, dass das Zementwerk sehr umweltbewusst sei und gleichzeitig als Müllverbrennungsanlage diene. Andererseits benötige das Zementwerk insgesamt wohl mehr Strom als ganz Gmunden zusammen.

Gmundner Keramik

Wir waren auch bei der Gmundner Keramik, aber da gibt’s nicht so viel zu erzählen, lediglich ein paar Bilder und vielleicht, dass Pauline dort bei einem Gewinnspiel einen Preis gewonnen hat. Das Bild zeigt erste Versuche im Keramikmalen.

Hanna Kronberger, Veronika Feichtinger, Philipp Holzer, Tobias Laska (7br)

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